An Kunst sparen kostet zu viel!
Am 2. September wandten sich freie Künstler*innen in einem Pressegespräch im Berliner Hebbel am Ufer an die Öffentlichkeit, um zu verdeutlichen, was die geplanten Einschnitte im Bundeshaushalt für alle Menschen bedeutet. Was hier gesagt wurde, gilt auch für uns heute in Dresden, wo die die Regierung und Verwaltung der Kulturhauptstadt Europas 2025 die Kunst mit dem Rasenmäher beschneiden möchte.